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Mittwoch, 1. Juli 2009 |
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Helsinki - (FIN->EST) - Tallin - Rakvere - Mustvee - Tartu (348 km)
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Donnerstag, 2. Juli 2009 |
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Tartu - Põlva - Valga - (EST->LV) - Rauna - Madona - Sauleskains - Riga (455 km)
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Freitag, 3. Juli 2009 |
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Riga - Saldus - (LV->LT) - Mazeikiai - Stalgenai - Taurage - Skirsnemunes Seniuni - Kaunas - Alytus (501 km)
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Samstag, 4. Juli 2009 |
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Alytus - (LV/POL) - Grajewo - Lomza - Ostrow - Lodz (495 km)
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Sonntag, 5. Juli 2009 |
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Lodz - Wrozlav - Bolkov - (POL/CZ) - Tanvald - Podebrady (467 km)
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Montag, 6. Juli 2009 |
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Podebrady - Pribram - Klatovy - (CZ/D) - Regen - Aholfing (329 km)
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Dienstag, 7. Juli 2009 |
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Mittwoch, 8. Juli 2009 |
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Donnerstag, 9. Juli 2009 |
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Freitag, 10. Juli 2009 |
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Ruhetage in Aholfing
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as mache ich normalerweise, wenn ich bei Faig bin?
Ich geniesse die azerbaidschanische Küche von Dinara und diskutiere mit den beiden die aktuelle Lage in beruflicher und vor allem in finanzieller Hinsicht.
Natürlich brauchen die beiden PC's eine gründliche Wartung, wobei der in deutscher Sprache installierte PC in meinem Schlafzimmer keine Probleme macht, während der PC von Faig im Keller mit einen russischen Windows grosse Übersetzungsprobleme bietet.
m Mittwochabend schlägt Bill Gates dann gründliche zu: Der PC von Faig lässt sich überhaupt nicht mehr starten, der Bildschirm ist vor allem blau und die Fehlermeldungen auf russisch können meine Freunde auch nicht richtig übersetzen.
Nun, am anderen Morgen um 4:30 Uhr läuft der PC wieder, diesmal mit einen deutschen Windoof.
Von Ruhetagen zu sprechen, ist leicht übertrieben.
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Samstag, 11. Juli 2009 |
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Aholfing - (D->A) - Bregenz - (A->CH) - Gümligen (590 km)
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eute geht das Packen nach einem kleinen Frühstück schnell, es muss einfach alles in die Koffer ohne Rücksicht auf Organisation.
Der Abschied ist herzlich mit der Bitte, doch bald wieder vorbeizuschauen. Ich starte wie geplant um 10 Uhr und sollte eigentlich um 17 Uhr zu Hause sein
Nach dem Auftanken will ich über die B8 zur B20 fahren, die B8 ist rund um Straubing gesperrt und das Navi schlägt irrsinnige Umfahrungen vor. Zum Glück kenne ich die Gegend und widerspreche mit Erfolg.
Auf der Autobahn rasen die Deutschen wie immer, die hohen Benzinpreise scheinen sie vom Rasen nicht abhalten zu können.
Die Autobahnen rund um München vermeide ich über die alternative Route über die B471 (
Dachau - Fürstenfeldbruck).
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eute ist Ferienbeginn, also wird es in Bregenz wieder mühsam werden.
Bregenz duchfahren ist zeitaufwendig.
Beim Beginn der Ö-Autobahn kann (konnte) man eine "Korridor-Vignette" für 2 Euro kaufen. Das erlaubt die Durchfahrt durch den Pfändertunnel bis zur Ausfahrt nach Diepoldsau.
Kurz nach der Mautstelle werde ich durch einen dreispurigen Stau vor dem Tunnel gestoppt. Als Motorradfahrer steht man nicht gerne im Stau im Tunnel. Ich nehme die nächstmögliche Ausfahrt (Tschüss Vignette) und reihe mich so in den Bregenzer Stau ein.
Der Stau ist eigentlich hausgemacht, da wurde bei der Planung und Verkehrsprognose wahrscheinlich etwas geschlampt. Auslöser für den Stau ist die zu kurze Einfahrt zur Autobahn kurz nach dem Zentrum.
Von da an geht es wieder vorwärts auf die Schweizer Autobahn. Wegen dem Ferienverkehr fahren die Autos maximal mit 100km/h und das bleibt so bis nach Hause. Um 19 Uhr nach 9 Stunden unterwegs habe ich es geschafft. UFF!!
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