Das Ziel der Digitalisierung ist es, ein Werk so zu gestalten, dass es seinen Charkter in jedem Fall behält. Bei einigen Werken ist es möglich, die spezifischen Charakteristika zu verstärken. Z.B. kann man sich vorstellen, dass ein Kirchenlied so tönt, wie wenn es in einer Kirche gesungen wird.
Als "Kontrollwerkzeug" dient dazu rein das musikalische Gehör, denn die Anwendung allzuvieler Effekte, kann eine Aufnahme ruinieren.
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Stereo |
Stereo-Effekt verstärken oder vermindern, je nachdem wie gut die Quelle die beiden Kanäle getrennt hat.
Bei sehr alten Schallplatten wird ein monauraler Ton erzeugt, um Interferenzen der beiden Kanäle zu verhindern.
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Raumklang |
Verstärken oder vermindern eines Halls mit Berücksichtigung der wahrscheinlichen Grösse und Beschaffenheit des Raumes, in dem das Werk aufgeführt wurde.
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Druck |
Variable Anpassung der einzelnen Frequenzspektren (hoch. mittel, tief) je nach Musikart (Klassik, POP, Party Sound etc.)
Bei Kassettenaufnahmen lässt sich das Rauschen unterdrücken.
Erweiterung der Klandynamik
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Lautstärke Optimieren |
Ermöglicht den Laustärkeausgleich aller Aufnahmen eines Albums oder die Anpassung jedes einzelnen Werkes.
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Brillianz |
macht Kassettenaufnahmen brillianter.
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Equalizer |
ermöglicht die Anpassung an die verschiedenen Stile (Klassik, Jazz, Pop) wie Bassverstärkung, Mittenanhebung resp. -absenkung oder manuelle Einstellung von 10 Frequenzspektren.
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Surround |
Simulation von Surroundeffekten. Nur sinnvoll bei Aufnahme mit klarer Abtrennung der Stereokanäle
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