Quelle: PEGASTAR SA, CH-2000 Neuchâtel
Der 1. Pfad bezieht sich auf das Geburtsjahr. Die Chinesen ordnen jedem Jahr eins von zwölf Tierzeichen mit speziellen Eigenschaften zu, so dass sich ein 12-jähriger Rhythmus ergibt. Die Tierzeichen sind Ratte, Büffel, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Ziege, Affe, Hahn, Hund, und Schwein. Dieser Pfad gibt Auskunft über den Charakter und die Veranlagungen, die man hat.
Der 2. Pfad bezieht sich auf die Jahreszeit der Geburt und unterteilt sich in 5 Elemente: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Hierbei geht es um den persönlichen Sinn im Leben, das geistige Streben und die geheimen Wünsche nach individuellem Glück.
Der 3. Pfad bezeichnet die Doppelwoche (chi) der Geburt: kleine Kälte, große Kälte, Frühlingsbeginn, Erwachen, Regen, Frühling, Klar und Sonnig, fruchtbarer Regen, Sommer, schwellende Fülle, reifende Garben, große Hitze, Ende der Hitze, Sommerwende, weißer Tau, Herbst, kalter Tau, Herbstwende, erster Frosthauch, Winterbeginn, kleiner Schnee, großer Schnee, Winterwende. Sie gibt Auskunft über die Begabungen und Fähigkeiten, aber auch über die charakterlichen Schwächen. Das Verhältnis zur Umwelt in beruflicher, politischer und sozialer Hinsicht ist hier Thema.
Der 4. Pfad ist der Tag der Geburt, dem eins von 28 Mondhäusern (hsui) zugeordnet wird. Er charakterisiert die inneren Gefühls- und Gemütsbewegungen, die Fähigkeit, Freundschaften zu schließen oder eine partnerschaftliche Beziehung aufzubauen.
Der 5. Pfad beim fünften Pfad werden die Stunden des Geburtstages in zwölf Doppelstunden unterteilt. Der Stunde der Geburt wird wieder ein vom ersten Pfad bekanntes Tiersymbol zugeordnet. Dieses steht für den äußeren Teil des Menschen, der von der Umwelt wahrgenommen wird. Es geht hierbei um die Wirkung und den Eindruck, den man bei seinen Mitmenschen hinterlässt.
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